Bei Kunstausstellungen ist der Geräuschpegel meist um einiges höher als in Galerien. Daher sollten sich die Sounds einer Komposition, die dort über Lautsprecher aufgeführt wird , klanglich anpassen und möglichst auch diesen (durchnittlichen) Geräuschpegel in der ganzen Komposition berücksichtigen, bzw. mit einbeziehen.
Wichtig ist hier auch der vorhandene Raumhall, er muß für die Endabmischung der Komposition bekannt sein. Wenn Klangkunstkompositionen nur in einem begrenzten Bereich erklingen sollen, z.B. nur für einen Künstler in einer Künstlergruppe, sollten technische Voraussetzungen dazu gegeben sein.