Wilfried Kirner spielt auf einer Skulptur von Armin Göhringer aus dessen Schaffensperiode „Kreuzschichtungen“. Sie ist also (ursprünglich) nicht als Klanginstrument konzipiert.
Da aber Kirner schon vorher eine Symbiose aus optischer und akustischer Kunst in Kompositionen versuchte, ist diese Skulptur, die er in Göhringers Werkstatt entdeckte, ein Glücksfall.
Zur Aufführung kommen die Klangkunstwerke: „Miniaturen für Skulptur“
Wilfried Kirner versucht mit diesen Kompositionen die Skulptur hörbar zu machen.
Zur Verstärkung verwendet er 2 Kontaktmikrofone und eine Verstärkeranlage verwendet.